Im Glückslabor

30.9.2014

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Glückslabor 30. September 2014 von Manfred Rekowski In unserer Kirche sind viele Jugendliche aktiv und sie werden initiativ. Wenn man als 56-Jähriger an Jugendveranstaltungen teilnimmt, dann spürt ...

30. September 2014 von Manfred Rekowski

In unserer Kirche sind viele Jugendliche aktiv und sie werden initiativ. Wenn man als 56-Jähriger an Jugendveranstaltungen teilnimmt, dann spürt man, wie vielfältig Jugendkultur ist.

Am Samstagabend habe ich das „Glückslabor“ der Jugendkirche in Düsseldorf in der Berger Kirche besucht. Jugendliche erlebten im Rahmen der langen Nacht der Jugendkultur, wie sich Glück im Alltag zeigen kann. Sie brachten sich mit ihren Erfahrungen ein. Sehr gut gefallen hat mir, dass es hier unterschiedliche und vielfältige Zugänge zum Thema gab. Zwischen Schokofondue („Schokolade macht glücklich“) bis zu den „Elemente des Glücks“ gab es unterschiedliche Möglichkeiten, sich mit seinen eigenen Gedanken einzubringen.

Sehr gut gefallen haben mir auch die in der Nähe der Berger Kirche gelegenen Räume der Jugendkirche Düsseldorf.  Für vielversprechend halte ich den Versuch, mit dem Projekt Topos  eine Brücke zwischen Schule und Kirche zu schlagen. Ich bin neugierig geworden, was geschieht, wenn „Frühstück am Altar, Mut auf der Kanzel und Kreide an der Kirchentür…“ auf dem Programm steht.

Wer mehr zur Jugendkirche und zum Glückslabor wissen will, findet Fotos und weitere Informationen im Blog der Jugendkirche Düsseldorf.

Beiträge zu “Im Glückslabor

  1. DANKE für Ihren Besuch.
    Nicht selbstverständlich in einer Zeit, in der in der EKiR sehr viel in Bewegung ist.
    DANKE für Ihre Zeit.
    Und die damit verbundene Wertschätzung derer, die nach Formen Suchen, um Kirche mit jungen Menschen zu gestalten.
    DANKE für Ihr Suchen.
    Für Ihren neugierigen und aufmerksamen Blick für Experimente. Es macht Mut zu erleben, dass Sie mit auf der Suche nach zukunftsfähigen Ausdrucksformen von Kirche sind.
    DANKE für Ihre Worte.
    Vor allem für Ihre eindrückliche Antwort zur Frage nach dem größten Glück und Unglück. Nachvollziehbar und ehrlich.

    Ich wünsche Ihnen das größte GLÜCK und SEGEN.

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