Frauen lassen Kirchen(t)räume im Kirchenkreis Simmern-Trarbach entstehen

Mit dem Projekt „Kirchen(t)räume“ im Kirchenkreis Simmern-Trabach sollen Angebote von Frauen, für Frauen aber auch für alle Interessierten angestoßen werden. Mehrere Gruppen beschäftigen sich dabei mit den Fragen: Wie sieht Kirche außerhalb von Kirchenmauern aus? Oder wie sind Gottesdienste ohne Pfarrerin oder Pfarrer möglich.

  • 22.6.2021
  • Redaktion
  • Canva

Entstanden ist dieses Projekt aus der Frauenkonferenz der Frauenhilfe Rheinland Süd, die im Juli 2019 in Simmern stattgefunden hatte. Das damalige Thema: „Wo ist mein Ort in der Kirche?“. Ein Team aus sechs Frauen des Kirchenkreises Simmern-Trabach traf sich daraufhin, um an diesem Thema weiterzuarbeiten.

Zu einem ersten offiziellen Treffen der Projektgruppe in Präsenz waren im Februar 2020 mehr als 20 Frauen aus dem Kirchenkreis gekommen. Sie alle hatten den Wunsch, gemeinsam neue Räume zu öffnen oder davon zu träumen. So war der Name „Kirchen(t)räume“ geboren.

Die Corona-Pandemie verhinderte ein präsentes Treffen im Herbst 2020. Dafür waren im April 2021 über 20 Frauen online dabei. Die (T)räume wurden dabei in drei Bereiche unterteilt: „Kirche digital träumen“, „Kirche träumen außerhalb von Kirchenmauern“ und „Kirche im Dorf weiterträumen“. Einzelne Angebote und Ideen sollen schnell auf ein breites Fundament gestellt und schnell umgesetzt werden. Den Frauen ist neben allem Neuen auch wichtig, das wegzulassen, was nicht funktioniert und stattdessen erfolgreiche Ideen zu fördern.

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