Das Projekt richtet sich an Menschen ohne Obdach, ohne Arbeit, Alte und Junge mit wenig Geld, Familien und Alleinstehende, einsame und belastete Menschen und solche, die Hilfe, Wärme und Gemeinschaft suchen. Ohne Ansehen der Herkunft und Religion und ohne Nachweis der Bedürftigkeit.
Mitarbeitende aus den Teams haben ein offenes Ohr und helfen oder vermitteln, wo Hilfe und Unterstützung notwendig sind. Rund 40 Ehrenamtliche setzen sich für das ausschließlich durch Spenden finanzierte Hilfsangebot ein. Auch mit Beginn der Pandemie wurde das Projekt fortgeführt . Die Ausgabe erfolgt als „SuppenKirche to go“, also mit Gerichten, die man mitnehmen kann.
Jeden Donnerstag im Jahr steht eines der insgesamt fünf Teams bereit zum Gemüse putzen und Kochlöffel schwingen, Tische decken, Essen verteilen und hinterher Klarschiff machen. Teamsprecherinnen und Teamsprecher treffen sich monatlich zur Planung und zum Austausch. Das Ehrenamt wird professionell begleitet und regelmäßige Fortbildungen angeboten.
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