In einer Videobotschaft blickt der scheidende Präses Manfred Rekowski auf gute Erfahrungen seiner Amtszeit zurück, unter anderem das Reformationsjubiläum 2017 und die Jugendsynode 2019. Auch von bewegenden Erlebnissen wie dem Besuch eines Flüchtlingslagers in Griechenland und einem Hospizbesuch an Weihnachten erzählt er. Zum Ende seines beruflichen Lebens bleibe allerdings noch vieles unfertig, sagt Rekowski. Wie er damit umgeht? „Ich lege alles, auch das Unabgeschlossene zurück in Gottes Hand. Ihn bitte ich: Gott, fördere das Werk meiner Hände. Mach etwas draus – auch aus dem, was nicht fertig geworden ist.“
„Ich lege alles zurück in Gottes Hand und bitte ihn: Gott, fördere das Werk meiner Hände.“
18.3.2021
Manfred Rekowski